Wie funktioniert das von uns eingesetzte Zeitmess-System? Welche Auswertungsmöglichkeiten können wir bieten?
Bei Laufveranstaltungen kommt in aller Regel unser System mit
Transponder-Startnummern zum Einsatz.
Jeder Läufer erhält eine spezielle Startnummer, in die auf der Rückseite ein Chip und eine Antenne eingearbeitet sind.
Diese Startnummern können je nach Wunsch und Budget des Veranstalters als Mietstartnummern oder speziell für die Veranstaltung hergestellte
Einweg-Startnummern bereitgestellt werden.
Eine andere Möglichkeit ist die Verwendung von
Triathlon-Transpondern. Hier befindet sich der Transponder in einer wasserfesten
Kunststoffummantelung und wird mittels Klettband am Fußgelenk befestigt.
Unser Zeitmess-System beruht auf modernster
UHF-Technik
und entspricht damit dem derzeit aktuellen technischen Standard in
Bezug auf die Zeitmessung bei Volkslauf- und Triathlonveranstaltungen.
Die
Bodenantennen, die je nach
räumlicher Situation vor Ort, Teilnehmerfeldern und zu erwartender
Zieleinlaufdichte bis zu 8 m Breite ausgelegt werden können, erkennen
die Startnummern während des Zieleinlaufes drahtlos und leiten diese
Information an unser Zeitmess-System weiter.
Je nach Einsatzsituation und
Größe der auszuwertenden Veranstaltungen wird der Zieleinlauf redundant
durch eine zweite Zeitmesslinie abgesichert und zusätzlich ein
Video-Backup aufgezeichnet.
Im Herzstück der Anlage werden alle Zieleinläufe erfasst und die gestoppte Laufzeit dem jeweiligen
Läufer zugeordnet. Diese Daten werden sofort an die von uns verwendete Laufauswertungssoftware
Winlauf Professional weitergeleitet,
so dass die Platzierung eines Läufers nahezu in Echtzeit zur Verfügung steht.
Doch nicht nur die Ermittlung der Laufzeit eines Athleten ist möglich. Bei Stundenläufen, 24-Stunden-Läufen etc. kann das System auch zur
Rundenzählung verwendet werden.